Vorbei an den Hütten von Nomaden und einem lebenswichtigen Brunnen streifen wir ein wenig durch die Dünen. Die Geräusche vom Antrieb des Terranos haben sich verstärkt, so fahren wir meistenteils ohne Allrad und immer schön in Robbys Spur. Dank nur 1,2 bar Luftdrucks geht das erstaunlich gut – nur an manchen Bergen fehlt einfach die Kraft und wir brauchen die Untersetzung. Am frühen Nachmittag treffen wir der nächsten genialen Campstelle an der Grenze des Timbain – Nationalpark ein. Jetzt wäre Zeit noch weiter in den Dünen zu spielen, aber das können wir unserem leicht lahmenden Rennkamel nicht zumuten. So ist Ausspannen und die Umgebung erkunden angesagt. Am abendlichen Lagerfeuer haben wir dann auch endlich Besuch von einem Skorpion, leider müssen wir am nächsten Morgen feststellen das er scheinbar nicht viel Erfahrung mit der Feuerglut hatte.