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Da es am nächsten Morgen richtig regnet, heißt es für uns „Juchhei, Juchhei – wir fahr'n in die Tschechei“. Nach dem wir endlich unsere Mautplakette haben, können wir beruhigt nach Liberec fahren. Mangels tschechischen Kleingelds müssen wir etwas länger suchen, bisher wir einen Parkplatz ohne Automaten und dafür mit einem richtigen (und früher so typischen) Parkwächter finden. Nach einem ausgiebigen Stadtbummel geht es zum Hausberg „Jested“, wo uns kaum Sicht und richtig Schnee erwarten. Durchs Hinterland cruisen wir vorbei an zu dieser Jahreszeit einsamen Grenzorten, Militärrelikten und einer Schwefelquelle zurück nach Deutschland. |
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