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ISDE - Six Days 2012, Teil 2 (30.09.2012)

In der nächsten Nacht regnete es! Das der erzgebirgsche Boden dagegen etwas resistent ist, zeigte der als interessante Stele ausgewiesene Hang in der Nähe von Weißbach. Es braucht schon ein wenig mehr Wasser, denn nach der Durchfahrt der ersten Fahrer begann der Boden schon wieder leicht zu stauben. So war die Auffahrt zwar knifflig – aber grundsätzlich machbar.

 

Offiziell nicht als Höhepunkt ausgewiesen, aber dank eines Interviews mit Markus Kehr und im Gespräch mit anderen Zuschauern publik geworden, erwies sich ein Wäldchen bei Witzschdorf als besonders lohnender Tipp. So ließen wir den Teufelsberg aus, der sowieso entschärft sein sollte. Zwar konnte man als Zuschauer in Witzschdorf schwer parken, aber die Enduroaktion an der felsigen Auffahrt in dem kleinen Wäldchen war vom feinsten. Während die Einen ohne jede Hilfe nach oben trialten, kamen Andere nur mit der geballten Hilfe der Streckenposten nach oben. Alles war gut organisiert und im richtigen Moment wurde die Streckenführung geändert. Die Euphorie der Zuschauer trieb die Fahrer nach oben – und insbesondere die südländischen Fahrer ließen sich oben kräftig feiern.

 

Der letzte Abstecher unsere Reise führte uns ins Bergbaumuseum nach Oelsnitz. Eine feine Sonderausstellung präsentierte in passendem Ambiente einen Überblick über die ostdeutsche Motorsportgeschichte.

 
PS: Im Rahmen der Anfahrt spielten wir noch ein wenig „Katastrophentouristen“ und schauten uns den abgesackten Schaufelradbagger im Braunkohletagebau in Schleenhain bei Deutzen an.
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