Winterzelten
2014
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Anfang Februar 2014 war noch immer kein richtiger Winter, aber das traditionelle
Winterzelten rief. Bei mauscheligen um die Null Grad eilten wir zum altbekannten
Treff und wärmeten uns am Feuer durch. Auf kulinarische und künstlerische
Höhepunkte mussten wir dieses Jahr verzichten, da unser süddeutscher
Vertreter zum Fasching musste. Ich verstehe gar nicht warum, denn rote Nase
hatten wir doch auch. |
Samstägliches Wanderziel war das durch seine Hefeklöße bekannte
Ausflugslokal. Unterwegs konnten wir noch ein paar Altbergbaureste und die
obligatorischen Spuren der Eisenbahn besichtigen. Nachdem wir uns durch
die Karte durchgefuttert hatten, den erstaunlich wackligen Turm bestiegen
hatten, nahmen wir nicht den Bus - nein auf Schusters Rappen ging es zurück
zum Ausgangspunkt. |
Feuerholz hatten wir dann ausreichend, allerdings brachte der Dauerregen
die Meisten von uns noch vor Mitternacht ins Bett. Winter ist irgendwie
anders. Baden hätte man am nächsten Morgen gehen können,
aber nur mit Axt. |
Die
Statistik: |
Teilnehmer und Zeltverteilung: |
Maxe, Stephan + Zottel, Teichi, Michael + Jens, Hagen, Matze + Thale, Wolzow
(nur Sa - Auto) |
Verluste:
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Unser Bayer |
Besonderheiten: |
Es gibt
lustige gelbe Kegel (Kennzeichen: ehemals siebenköpfige Raupe) im Wald
und uns ist doch glatt das Gas (fast) ausgegangen. |
Wetter: |
windig
bis stürmischer Freitag – erst Niesel dann trocken, knapp unter Null,
Samstag - Hinweg trockene Wanderung mit Plusgraden, zurück und am Abend
nieselig bis Regen, Sonntag trocken und über Null |
Geknipst
haben: |
Thale,
Teichi |
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